Unternehmen mit Geschichte

Die Wurzeln von Franz Müller Optik reichen bis ins Jahr 1817 zurück. Ein Großteil der Geschichte spielte sich in der Tübinger Straße ab. Mehr als 135 Jahre hatte das Unternehmen dort seine Geschäftsräume im historischen Ambiente der Herrenberger Altstadt. 2021 öffneten sich neue Türen: Die gemietete Immobilie wurde verkauft und Franz Müller Optik zog in die Hindenburgstraße 36. Hier empfangen wir unsere Kunden in hellen und modern eingerichteten Räumlichkeiten samt eigener Werkstatt.

2021 – Umzug in die Hindenburgstraße

Weil die gemietete Immobilie verkauft wird, übernimmt und modernisiert das Unternehmen die Räume von Mostafa Bonakdar, der sein Geschäft bon optik altersbedingt schließt.

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2012

Es folgt eine weitere Neugestaltung mit moderner und offener Brillenpräsentation.

1997

Familie Harmsen richtet das Geschäft, das bereits seit 1886 in der Tübinger Straße 17 liegt, komplett neu ein.

1991 - Übergabe an Familie Harmsen

Am 2. Januar übergibt Werner Fischer das Geschäft an Familie Harmsen.

1966

Das Geschäft wird an Werner Fischer, Herrenberg, übergeben.

1920

Franz Müller, Sohn von Jakob Müller und damit Gründerenkel, führt die „Optik mit Werkstätte und Augenuntersuchungsapparaten“ ein, wie in einer alten Ständebeschreibung zu lesen ist.

1886 - Umzug in die Tübinger Straße

Uhrmacher Jakob Müller, Schwiegersohn von Christian Andler, zeigt am 25. August im Herrenberger „Gäuboten“ die Geschäftseröffnung in der Tübinger Straße an.

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1861

Christian Andler (geb. 1829), der Sohn Joh. Friederich Andlers, übernimmt das Geschäft und führt es im bisherigen Haus weiter.

1831

Fertigung der Turmuhr der Stiftskirche Herrenberg durch Joh. Friederich Andler.

1817 – Wurzeln des Unternehmens

Joh. Friederich Andler (geb. 1788) gründete sein Uhrmacher-Geschäft in Herrenberg. Nahezu alle Turmuhren im Oberamt Herrenberg wurden von ihm angefertigt oder gründlich umgebaut.